Expedition patagonisches Inlandeis 2009
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oct. 07
Dispatch #4
Published at 19:58
Es geht los!
Morgen ist es also endlich soweit. Gegen Mittag werden wir unsere Sachen
packen und nach Berlin fahren. Dort treffen wir noch einen guten Freund von
mir, der uns dann mit all unserem Gepäck zum Flughafen Tegel bringt. Ich bin
sehr gespannt, da wir doch recht viel Gepäck dabei haben. Ich frage mich ein
wenig, was gewesen wäre, wenn wir nicht so stark auf das Gewicht geachtet
hätten. Denn wir haben jeder drei Gepäckstücke. Zum einen die Pulka, dann
einen Rucksack und die Ski. Leider haben wir nur 23 kg Freigepäck und müssen
daher ordentlich für unser Übergepäck bezahlen.
Bis heute gab es aber noch viel Aufregung und ich war mir bis heute Mittag
noch gar nicht sicher, ob wir die Expedition überhaupt starten können. Denn
am Montagabend ist mein Expeditionskollege bei einem Vortrag in der
Dunkelheit eine Treppe herunter gefallen und konnte nur mit Mühe seinen
Vortrag zu Ende bringen. Das Resultat: sein rechter Fuß hatte ungefähr das
Doppelte an Durchmesser. Zum Glück ergab eine Röntgenaufnahme, dass der Fuß
nicht gebrochen ist. Daher muss wohl eine Bänderriss oder dehnung
vorliegen. Zumindest haben wir lange überlegt, ob es Sinn macht, so
Vorbelastet auf solch eine anspruchsvolle Expedition zu starten. Im
Endeffekt besserte sich der Fuß recht schnell und wir hoffen, dass der Fuß
in der nächsten Woche die wir ja hauptsächlich im Flugzeug, Bus und Schiff
verbringen werden soweit regeneriert, dass er wieder belastbar ist.
Morgen ist es also endlich soweit. Gegen Mittag werden wir unsere Sachen
packen und nach Berlin fahren. Dort treffen wir noch einen guten Freund von
mir, der uns dann mit all unserem Gepäck zum Flughafen Tegel bringt. Ich bin
sehr gespannt, da wir doch recht viel Gepäck dabei haben. Ich frage mich ein
wenig, was gewesen wäre, wenn wir nicht so stark auf das Gewicht geachtet
hätten. Denn wir haben jeder drei Gepäckstücke. Zum einen die Pulka, dann
einen Rucksack und die Ski. Leider haben wir nur 23 kg Freigepäck und müssen
daher ordentlich für unser Übergepäck bezahlen.
Bis heute gab es aber noch viel Aufregung und ich war mir bis heute Mittag
noch gar nicht sicher, ob wir die Expedition überhaupt starten können. Denn
am Montagabend ist mein Expeditionskollege bei einem Vortrag in der
Dunkelheit eine Treppe herunter gefallen und konnte nur mit Mühe seinen
Vortrag zu Ende bringen. Das Resultat: sein rechter Fuß hatte ungefähr das
Doppelte an Durchmesser. Zum Glück ergab eine Röntgenaufnahme, dass der Fuß
nicht gebrochen ist. Daher muss wohl eine Bänderriss oder dehnung
vorliegen. Zumindest haben wir lange überlegt, ob es Sinn macht, so
Vorbelastet auf solch eine anspruchsvolle Expedition zu starten. Im
Endeffekt besserte sich der Fuß recht schnell und wir hoffen, dass der Fuß
in der nächsten Woche die wir ja hauptsächlich im Flugzeug, Bus und Schiff
verbringen werden soweit regeneriert, dass er wieder belastbar ist.
- Name: Leipzig
- Elevation: +130 m
- Latitude: 51° 19’ 18” North
- Longitude: 12° 22’ 47” East
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